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Wir nehmen uns gerne Zeit für dich und beantworten deine persönlichen Fragen.
Dein Studium besteht nicht nur aus Seminaren und Vorlesungen. Jeder Studiengang bietet dir außerdem die Möglichkeit, ein Netzwerk aus privaten und beruflichen Kontakten zu knüpfen, das dich in der Zukunft voranbringt. So wichtig Vitamin A, C, D & Co für deine Gesundheit sind, so wichtig ist „Vitamin B“ für deine Karriere. Wir verraten dir, wie du dich im Studium optimal mit Kommiliton:innen, Dozent:innen und Praktiker:innen vernetzt!
Vom ersten Moment deines Studiums hast du die Möglichkeit, dich mit deinen Kommiliton:innen zu vernetzen. Besorge dir Informationen über Lehrende, spannende Praktika, mögliche Nebenjobs und vieles mehr. Je größer dein Netzwerk ist, desto mehr Informationen kannst du sammeln.
Nutze den Campus, um dich mit anderen zu verbinden. Hier einige Beispiele, wo du am leichtesten Menschen kennenlernt:
Wichtig: Für erfolgreiches Networking am Campus ist es wichtig, dass du offen auf Menschen zugehst. Treffe kein Urteil über jemanden, den du noch nicht kennst. Vielleicht ist es diese eine Person, die dir im Studium eine wertvolle Stütze sein kann oder sogar ein:e gut:e Freund:in wird!
Keine Vorlesung ohne Smartphone in der Tasche, richtig? Die digitale Welt hat die Art des Networkings nicht nur verändert, sondern vereinfacht. Soziale Netzwerke wie LinkedIn geben dir die Möglichkeit, dich frühzeitig mit Kommiliton:innen, Branchenexpert:innen und Lehrenden zu verbinden und von deren Erfahrung zu profitieren.
Vergiss dabei nicht, dass auch du ein Teil des Netzwerks bist. Mit spannenden Posts zu deinen Fachbereichen und Interessensgebieten gibst du deinem Netzwerk etwas zurück und bleibst sichtbar.
Auch in Facebook-Gruppen und speziellen Foren für Studierende findest du eine Plattform für den Informationsaustausch und die Herstellung wichtiger Kontakte. Suche nach Gruppen, die thematisch zu deinem Studiengang oder deinen beruflichen Interessen passen. Sei aktiv, beteilige dich an Diskussionen und sichere dir dein digitales Netzwerk für die Zukunft.
Wo viele Menschen zusammenkommen, gibt es immer gute Chancen auf neue Kontakte. Besuche Fachkonferenzen, um nicht nur Wissen zu deinem Fachgebiet zu sammeln, sondern auch den Austausch mit Expert:innen und anderen Teilnehmenden zu suchen. Bei solchen Gelegenheiten kannst du Fragen stellen, sie aber auch beantworten. Packe dir immer eine Handvoll Visitenkarten in den Geldbeutel, denn du wirst sie brauchen.
Bist du bereits über das erste Semester hinaus und möchtest die Weichen für den Beruf stellen? Karrieremessen und Jobbörsen auf dem Campus oder in deiner Stadt sind tolle Events für zukunftsorientiertes Networking.
Finde im Vorfeld heraus, welche Unternehmen vor Ort sind und bereite dich mit gezielten Fragen darauf vor. So hinterlässt du einen guten Eindruck und hast die Chance, Kontaktdaten zu tauschen. Solche Verbindungen sind für deine Zukunft viel wert und bringen dich langfristig in eine gute und stabile Networking-Position.
Tipp: Um direkten Zugang zur Berufswelt zu bekommen, bieten sich Nebenjobs und Praktika an. Sie ermöglichen dir frühzeitige Kontakte im Arbeitsleben. Zeigst du hier Teamfähigkeit, Engagement und die Bereitschaft zur Weiterentwicklung, hinterlässt du einen guten und dauerhaften Eindruck.
Einst in den Vereinigten Staaten erfunden, ist das Alumni-Network auch hierzulande zentraler Bestandteil erfolgreicher Studierender. Studierst du an der Hochschule Fresenius, erhältst du Zugang zu StudyPLUS und damit zu unseren starken Netzwerken. Pioneer Lab ist dein Network für Gründer:innen und solche, die es noch werden möchten. Unsere Alumni und Studierenden gehören zum Netzwerk und sind Teil eines riesigen Ökosystems zur Weiterentwicklung.
Du möchtest später einmal dein eigenes Unternehmen gründen? Pioneer Lab ermöglicht dir den direkten Austausch mit erfolgreichen Gründer:innen, die Nutzung von Coworking-Spaces und ansprechende Kommunikation bei den beliebten Netzwerk-Frühstücken.
Der Gedanke hinter Alumni-Networking besteht darin, aktuelle und ehemalige Studierende zusammenzubringen. Die sogenannten „Alumni“ sind dir zwar in Sachen Erfahrung schon einiges voraus, genau das macht sie aber so wertvoll. Sie können dir Ratschläge geben, dich unterstützen und dir die Türen zu beruflichen Chancen öffnen.
Tipp: Nicht nur Ex-Studierende, sondern auch Dozierende sind wertvolle Netzwerkpartner:innen. Zeige Interesse an ihren Forschungsthemen und Projekten, besuche offene Sprechstunden und beteilige dich aktiv an den Vorlesungen. Durch den Aufbau einer guten Beziehung profitierst du nicht nur vom Wissen deiner Dozent:innen, sondern erhältst mit Glück Zugang zu wichtigen beruflichen Netzwerken.
Ein aufgebautes Netzwerk ist kein Selbstläufer. Hast du es dir mühevoll erarbeitet, braucht es Pflege. Wir haben für dich die wichtigsten Tipps zusammengefasst, mit denen du langfristige Beziehungen sicherstellst:
Du könntest dein eigenes Ding durchziehen, aber gemeinsam studiert es sich viel schöner. Oft triffst du in den ersten Wochen schon Kontakte, mit denen du später lernst und vielleicht sogar Partys besuchst oder in den Urlaub fährst. Nicht selten entstehen an der Uni oder der Hochschule Freundschaften fürs Leben.
Beim Networking geht es einerseits um deinen Vorteil – schlaue Lernpartner, berufliche Chancen und einen guten Draht zu Dozierenden. Doch wer nur auf seine eigenen Benefits aus ist, wird vermutlich wenig Erfolg beim Networking haben.
Das Knüpfen von Kontakten im Rahmen deines Studiums ist ein Geben und Nehmen. Also geh offen auf die Leute zu, umgib dich mit Personen, die dir guttun und tue anderen einen Gefallen. Wenn jede:r seine Stärken einbringt, kommen der Lernerfolg und gute Noten ganz von selbst.
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