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An der Hochschule Fresenius trifft Tradition auf Innovation, Lehre auf Forschung, Theorie auf Praxis. Vor allem anderen ist unsere Hochschule aber ein Ort, an dem Menschen zusammenkommen: Studierende, Dozierende, Professor:innen und viele mehr. All diese Menschen bringen ihre Erfahrungen, Positionen sowie Denk- und Handlungsweisen ein. Und all diesen Menschen wollen wir als private Bildungseinrichtung den Raum und die Freiheit geben, sich zu entwickeln, zu wachsen und ihre Ziele zu verfolgen. Kurzum: Für all diese Menschen wollen wir ein GREAT PLACE TO GROW sein.
Wir glauben an die Kraft von Bildung. Wir beweisen seit 1848, dass Großes entsteht, wenn sich passionierte Menschen einer Sache verpflichten. Wir holen das Beste aus Menschen heraus – die dann wiederum das Beste aus unserer Welt herausholen. Wir wissen um die Magie, die entsteht, wenn wir die Potenziale dieser Menschen gemeinsam entdecken. Diese Reise ist unser Sinn und Zweck. Diese Reise ist nie zu Ende. Aber sie beginnt an einem Ort: Hochschule Fresenius.
Die Hochschule Fresenius entwickelte sich aus dem 1848 von Carl Remigius Fresenius begründeten Chemischen Laboratorium Fresenius und blickt auf eine lange Bildungstradition in privater Trägerschaft in Deutschland zurück. Sie ist damit die älteste Bildungsinstitution dieser Art im Bereich Chemie. Im Sinn ihres Gründers Carl Remigius Fresenius verbindet sie Lehre, Forschung und Praxis. Der Name Fresenius steht für praxisorientierte Lehre mit dazu eng verknüpfter angewandter Forschung und Entwicklung. Dies gilt für den traditionsreichen Fachbereich Chemie & Biologie ebenso wie für die beiden 1997/98 neu eingerichteten Fachbereiche Gesundheit & Soziales und Wirtschaft & Medien sowie für den 2013 integrierten, neuen Fachbereich Design und den 2015 neu gegründeten Fachbereich onlineplus für Fern- und Online-Studiengänge. Die Hochschule agiert im Lichte ihrer Historie gleichzeitig nachhaltig wie auch innovativ in der Gestaltung von Bildungsangeboten, die dem künftigen Arbeitsmarkt und der Gesellschaft dienlich sind. Auf dieser Basis, in Abstimmung mit den Praxispartnern und im Dialog mit Verbänden, Ehemaligen und Studierenden entwickelt die Hochschule Fresenius ihre Leistungsangebote und ihre strategische Ausrichtung kontinuierlich weiter.
Dies vorausgeschickt, lautet der Leitspruch der Hochschule Fresenius für ihre wesentlichen Aufgaben: „Praxisnah lehren und forschen, Internationalität leben, Studierende begleiten, fordern und fördern!“
Im Lichte der Anforderungen einer sich im Wandel befindenden Gesellschaft orientiert sich die Hochschule in ihrem Wirken maßgeblich an der Interdisziplinarität in Lehre und Forschung, an einem sinnvollen Einsatz der Digitalisierung für die Gestaltung des Lehrangebotes in inhaltlicher und prozeduraler Sicht, an einem Bekenntnis zur Internationalität unserer zielgruppengerechten Bildungsangebote sowie an der Flexibilität, um bestmöglich individuelle Bildungsbiographien und Lernfortschritte unserer Studierenden erzielen zu können.
Unsere Studiengänge, Ausbildungs- und Weiterbildungsangebote vermitteln die wissenschaftlichen Kenntnisse und Fertigkeiten des jeweiligen Fachgebietes. Dabei beziehen wir die aktuellen und zukünftigen Erfordernisse des Arbeitsmarktes ein.
Das theoretische Fachwissen und unsere Forschungsarbeit reflektieren die Studierenden im Anwendungskontext der beruflichen Praxis. Um auf die Heterogenität unserer Studierenden sowie auf die Wandlungsprozesse am Arbeitsmarkt zu reagieren, werden Studiengangsmodelle als flexible Konzepte entwickelt, die gleichermaßen in Vollzeit- wie auch Teilzeitprogrammen mit blended learning-Anteilen angeboten werden können. Methodisch flexible Modultypen und an veränderte Rahmenbedingungen der Lebens- und Arbeitswelt ausgerichtete Moduldesigns ergänzen dieses Vorgehen. Die Hochschule verfolgt das Ziel, durch die Flexibilität in der Programmentwicklung ein durchlässiges, alle Lebensphasen umfassendes Studienangebot aufzubauen.
Unsere Forschung ist darauf ausgerichtet, einen Beitrag zu wichtigen gesellschaftlichen Herausforderungen zu leisten. Diese sind mit der Ausrichtung der Fachbereiche synergistisch und können auf verschiedenste Fragestellungen in Wirtschaft, Gesundheit, Design wie auch Technik und Naturwissenschaften zielen. Wir forschen vor allem anwendungsorientiert und beteiligen unsere Studierenden gemäß ihrem Lernfortschritt an unseren anwendungsorientierten Forschungsprojekten.
Wir verstehen uns als international tätige, kooperations- und praxisorientierte Hochschule. Die Hochschule arbeitet in einem fachbereichsübergreifenden Ansatz interdisziplinär und teamorientiert in Lehre und Forschung. Sie ist auf nationaler und auf internationaler Ebene verbunden und unterhält ein Netzwerk von Partnereinrichtungen aus Hochschulen, weiteren wissenschaftlichen Einrichtungen und Praxiskontakten.
Über das in den Studienangeboten vermittelte Fachwissen hinaus fördern wir soziale und kulturelle Kompetenz. Verantwortung gegenüber der Gesellschaft und Umwelt, persönliche Integrität und Eigenverantwortlichkeit im Handeln, Dialogfähigkeit in gesellschaftlicher Teilhabe der Studierenden und Absolvent:innen sowie Engagement in und für die Gesellschaft sind erweiterte Bildungsziele der Hochschule.
Im Lichte demokratischer Grundwerte und deren Anspruch empfindet die Hochschule Unterschiede als Bereicherung, schätzt und fördert Diversität und formt aus unterschiedlichen Positionen, Denk- und Handlungsweisen interkulturelle Vielfalt für die Studierenden.
Mit unseren Angeboten qualifizieren wir unsere Studierenden für die Übernahme verantwortungsvoller Tätigkeiten in den jeweiligen Berufsfeldern und für weiterführende akademische Programme.
Wir stellen hohe Anforderungen an die Leistungsbereitschaft unserer Studierenden. Als private Hochschule bieten wir ihnen hohe Qualität der Lehre und individuelle Förderung. Wir schaffen die erforderlichen Rahmenbedingungen für kurze Studienzeiten.
Mit unserem umfassenden internationalen Partnernetzwerk in Forschung, Lehre und Praxis fördern und fordern wir nachdrücklich und mit hoher Priorität die Mobilität unserer Studierenden sowie den Erwerb sprachlicher und interkultureller Kompetenzen.
Die Hochschule Fresenius verfügt über langjährige Erfahrung in der Förderung lebenslangen Lernens. Von der akademischen Erstausbildung über berufsbegleitende Studiengänge bis zu Masterstudiengängen, Weiterbildungskonzepten und Kooperationen zur Promotion finden alle unsere Studierenden Bildungsangebote in Form flexibler Bausteine. Sie ermöglichen es ihnen, persönliche Entwicklungsziele zu erreichen.
Wissen, Können und Erfahrung unserer Mitarbeitenden sind die wichtigste Voraussetzung, um den Anspruch an die hohe Qualität und Aktualität unserer Lehrinhalte und Arbeitsprozesse zu verwirklichen.
Wir fördern die individuelle Entwicklung unserer Mitarbeitenden auf der Basis einer vertrauensvollen Führungskultur. Im Mittelpunkt der Personalentwicklung steht der kontinuierliche Auf- und Ausbau fachlicher, methodischer und didaktischer Kompetenzen.
Wir verstehen uns als eine Hochschule, die die Vereinbarkeit von Familie, Studium und Beruf fördern will und in der alle Menschen ihr Potential entfalten können, unabhängig von Alter, Geschlecht, persönlichem Lebensentwurf, ethnischer oder religiöser Zugehörigkeit und physischen Fähigkeiten.
Die Hochschule Fresenius ist sich ihrer Rolle als Bildungsanbieterin, eingebettet in vielfältige gesellschaftliche Strukturen und Prozesse, bewusst.
Mit unseren Bildungsangeboten sind wir gleichermaßen Impulsgeber wie auch Spiegel der Entwicklungen der Wissensgesellschaft, des Arbeitsmarktes und des regionalen Umfeldes unserer Hochschulstandorte.
Die Hochschule mit ihren Standorten versteht sich als offener Ort des Wissensaustausches und als Dialogforum für die erweiterte Hochschulöffentlichkeit. Den Anspruch des Transfers in die Wissensgesellschaft nimmt sie durch regelmäßige Veranstaltungen unter Beteiligung und durch Interaktion des Lehr- und Forschungsbetriebes mit dem jeweiligen lokalen Umfeld wahr.
Die für die Lehre und Forschung notwendige Unabhängigkeit der Hochschule Fresenius setzt wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit und Nachhaltigkeit unseres Handelns voraus.
Auf der Basis eines zertifizierten Managementsystems sichern und entwickeln wir unsere Prozessqualität mit Hilfe verschiedener Evaluations- und Kommunikationsinstrumente.
Unser Anspruch ist es, den Wandel des Bildungsmarktes aktiv mitzugestalten. Hierbei richten wir uns sowohl an den Interessen der Studierenden als auch an den Erfordernissen des Arbeitsmarktes und der Unternehmen aus.
Die Hochschule ergreift Initiativen, um ressourcenschonend agieren zu können.
Die Befolgung und Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis sind an der Hochschule Fresenius Voraussetzung für Forschung, Lehre und wissenschaftliche Integrität. Verstöße hiergegen nimmt die Hochschule sehr ernst und prüft diese mit der nötigen und gebotenen Sorgfältigkeit.
In diesem Prozess sind insbesondere Ombudspersonen eine wichtige Anlaufstelle. Sie sind neutrale und qualifizierte Ansprechpersonen, an die sich alle Mitglieder und Angehörigen der Hochschule im Falle eines Verdachts von wissenschaftlichem Fehlverhalten wenden können. Besteht ein solcher Verdachtsfall, prüfen die Ombudspersonen diesen vertraulich und professionell. Sie tragen, soweit dies möglich ist, zur lösungsorientierten Konfliktvermittlung bei.
Deine Ombudspersonen an der Hochschule Fresenius:
Prof. Dr. Stephan Haubold (Stellvertretung)
Die Hochschule Fresenius bekennt sich zu Diversität und Gleichstellung. Sie ergreift daher Maßnahmen für eine chancengerechte Organisationsstruktur und stellt hierfür Ressourcen und Anlaufstellen zur Verfügung.
Im Gender Equality Plan sind alle Maßnahmen und weitere Infos zusammengefasst:
1848 eröffnete Carl Remigius Fresenius in Wiesbaden sein „Chemisches Laboratorium“ – und legte damit den Grundstein für unsere Hochschule. Denn zum Laboratorium gehörte auch eine Chemieschule, in der sich Carl Remigius der Ausbildung junger Fachkräfte widmete.
In den 175 Jahren seitdem hat sich viel getan. Die Bildungsinstitution, die die Hochschule Fresenius heute ist, hat sich vielfach gewandelt und ist gewachsen. Was sich nicht verändert hat: Die Leidenschaft, mit der wir Menschen auf ihrem Bildungsweg und in ihrer persönlichen Entwicklung begleiten. Die liegt auch heute noch im Kern von allem, was wir tun.
In Wien wird die Charlotte Fresenius Privatuniversität – die Teil unserer Bildungsfamilie ist – gegründet. Als University of Sustainability legt sie einen klaren Fokus auf nachhaltige Bildung für eine zukunftsfähige Gesellschaft.
Der Wissenschaftsrat verlängert die Akkreditierung der Hochschule Fresenius um 5+5 Jahre – ein großer Vertrauensbeweis, den bisher nur wenige private Hochschulen erhalten haben.
Außerdem gibt es Zuwachs in unserer Bildungsgruppe: Die universitätsgleichgestellte Charlotte Fresenius Hochschule wird gegründet. Sie konzentriert sich auf die Themen Psychologie und Psychotherapie.
Back to the roots: In Wiesbaden, dort wo unser Gründervater Carl Remigius Fresenius sein Chemisches Laboratorium betrieb, wird der neunte Hochschulstandort eröffnet.
Die Hochschule Fresenius Heidelberg wird eröffnet. Außerdem gründen wir das Studienkolleg NRW, an dem internationale Schulabgänger:innen sich auf ein Studium in Deutschland vorbereiten können.
In New York gibt es jetzt ein eigenes Studienzentrum und die Carl Remigius Medical School für medizinnahe Bildungsprogramme wird ins Leben gerufen.
Wir bieten erstmals Studiengänge im Fernstudium an. Zudem erhält die Hochschule die Systemakkreditierung. Damit tragen alle Studiengänge, die unser hochschulinternes Qualitätssicherungssystem durchlaufen, das Qualitätssiegel des Akkreditierungsrates.
Die Hochschule Fresenius und die AMD Akademie Mode & Design schließen sich zusammen. Damit wird der Fachbereich Design gegründet.
Die Hochschule bekommt ihren jetzigen Namen: Hochschule Fresenius – University of Applied Sciences. Außerdem wächst sie weiter, mit neuen Standorten in Hamburg und München.
Im Herzen Kölns öffnet ein neuer Campus seine Türen.
Der Fachbereich Chemie & Biologie erhält Gesellschaft: Die Fachbereiche Wirtschaft & Medien sowie Gesundheit werden gegründet, um auch in diesen Themenfeldern Studiengänge anbieten zu können.
Mehr Platz muss her: Die Fachhochschule Fresenius – wie wir damals noch heißen – zieht von Wiesbaden nach Idstein um. Dort ist auch heute noch unser Hauptsitz.
Das hessische Wissenschaftsministerium erkennt uns als Fachhochschule in privater Trägerschaft staatlich an.
Aus dem Chemischen Laboratorium von Carl Remigius Fresenius heraus wird die Chemieschule Fresenius Wiesbaden gegründet.
Im Chemischen Laboratorium werden erstmals auch Frauen in die Ausbildung aufgenommen. Der erste wichtige Schritt auf dem Weg zur Förderung aller Bildungsinteressierten, der wir uns auch heute verpflichtet fühlen.
Carl Remigius Fresenius gründet das „Chemische Laboratorium Fresenius“ mit angeschlossener Chemieschule in Wiesbaden – aus der schließlich die heutige Hochschule Fresenius hervorgeht.
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