Du hast Fragen?
Wir nehmen uns gerne Zeit für dich und beantworten deine persönlichen Fragen rund um ein Studium bei der Hochschule Fresenius.
Nach einem anstrengenden Tag an der Hochschule willst du nur noch ins Bett? „Netflix & Co.“ scheinen die einzige Möglichkeit zu sein, dich für den nächsten Tag wieder zu erholen? Das denken viele Studierende und wundern sich, warum sie am nächsten Tag noch müder sind als zuvor. Ausruhen muss nicht zwingend bedeuten, dass du dich nicht mehr bewegst und bei Chips, Cola und Faulenzen den Stress abschüttelst. Es mag paradox klingen, aber Sport und Bewegung sind ein optimaler Ausgleich zum Lernen, auch wenn beides anstrengend ist.
Treibst du Sport, erhöht sich die Sauerstoffzufuhr zu deinem Gehirn. Ein gut durchblutetes Gehirn kann sich besser konzentrieren, hat eine höhere Aufmerksamkeitsspanne und aktiviert deine geistige Energie. Du musst keinen Marathon laufen und auch nicht in einem Gym trainieren. Es reicht schon, wenn du einfache Spaziergänge, Dehnübungen oder kurze Fitness-Einheiten in deinem Wohnheim in deinen Studienalltag integrierst.
Sportliche Betätigung trägt am Tag zu deiner Konzentration bei und hilft dir nachts, besser zu schlafen. Kommst du gut in die Tiefschlafphase, bist du am nächsten Tag ausgeruhter und es fällt dir leichter, zu lernen. Vor allem während intensiver Lern- und Klausurenphasen benötigst du diese Form der Regeneration, um dein Pensum zu schaffen.
Wenn du nicht gerade Sport studierst, hat Bewegung mit deinem Job später nur wenig zu tun. Trotzdem kannst du deine Karriere mit regelmäßiger sportlicher Betätigung pushen. Gelingt es dir, zusätzlich zum Studium regelmäßig Sport zu treiben und ein Mindestpensum zu absolvieren, trainierst du damit dein Durchhaltevermögen. Wenn es morgens noch dunkel ist und nieselt, du aber trotzdem deine Runde um den Campus joggst, eignest du dir genau die Power an, die dich auch im Job weiterbringt.
An der Hochschule gibt es kein Fach namens „Disziplin“. Du bist während deines gesamten Studiums selbst gefordert, sie zu lernen. Das gilt, wenn du dir deinen Lehrplan selbst gestaltest, deine Lernintervalle anpasst und wenn du gleichzeitig noch nach deiner körperlichen Fitness suchst. Am Ende hast du den Bachelor in der Tasche und bist diszipliniert genug, um für dich und deinen Körper zu sorgen. Beste Voraussetzungen, um den manchmal stressigen Wechsel ins Berufsleben zu schaffen.
Beim Lernen an der Hochschule teilst du dir deine Inhalte in Etappen auf, um dich nicht zu überfordern. Diese Regel ergibt auch beim Sport Sinn. Wenn du dir schon zum Wochenbeginn vornimmst, mindestens acht Stunden zu trainieren, ruinierst du deine eigene Motivation. Die Herausforderung klingt utopisch, nicht machbar, und bevor du scheiterst, fängst du lieber gar nicht erst an. Vielleicht steckt in dir auch ein:e Sportmuffel:in und du kannst regelmäßigem Schwitzen nach dem Lernen nichts abgewinnen.
In dem Fall kannst du Bewegung in deinen Alltag integrieren, ohne dass es nach Zwang aussieht. Schon ein paar wenige Maßnahmen bringen echten Benefit:
Zusammen mit anderen macht sportliche Betätigung noch mehr Spaß. Verabredet euch nach den Vorlesungen für einen Spaziergang durch die Stadt oder einen ausgedehnten Rundgang. Anschließend könnt ihr euch einen Absacker gönnen, denn auch Social Life ist wichtig.

Falls du das Glück hast, an der Hochschule Fresenius zu studieren, profitierst du während des gesamten Studiums von der kostenlosen Nutzung von StudyPLUS. Dazu gehören nicht nur die Unterstützung auf dem Weg zur Karriere und das riesige Alumni-Netzwerk, sondern auch der Entwicklungsschwerpunkt One Health. Er dient dazu, deine Gesundheit während des Studiums zu fördern. Du findest eine große Auswahl an Kursen mit Sport- und Freizeitaktivitäten sowie regelmäßige Workshops, die dein Bewegungsvorhaben unterstützen.
Manche unserer Aktivitäten sind campusabhängig. In München findet etwa die Campus MUC Open statt. Das Golfturnier ist für alle Erfahrungsklassen geeignet und bringt hauptsächlich Spaß. Du kannst dich bewegen und dabei neue Leute kennenlernen und dich verbinden.
In München geht noch mehr, denn hier findet außerdem der adidas StudyBreak Run statt. Laufe in entspannter Runde 40 bis 45 Minuten, lerne andere Menschen kennen und lass Endorphine deine Laune verbessern. Es gibt keinen Zwang zum Mitlaufen, es geht einfach nur darum, in lockerer Runde eine Möglichkeit zu schaffen.
Ebenso sportlich geht es in Heidelberg zur Sache. Mit Campus Connect FunSports startet eine quartalsweise Veranstaltung, die für Studierende, Mitarbeitende, Alumni und sogar Gäste von außen gemacht ist. Du darfst dich auf sportliche Action und einen FunSports-Parcours freuen, ohne dass deine Leistung benotet wird.
Solche und ähnliche Angebote findest du mit StudyPLUS an vielen unserer Campusse. Finde deinen Workshop, mache Yoga, nimm an Pilates-Kursen teil und bewege dich mit Freund:innen.
Du bist noch immer nicht ganz überzeugt, warum Sport die bessere Entscheidung zum Netflix-Abend mit Pizza ist? Sport und Bewegung bringen dir nicht nur beim Lernen echte Vorteile. Du unterstützt auch während der gesamten Studienzeit deine Gesundheit. Bei deinen Vorlesungen sitzt du viel, und wie die Ärztezeitung berichtet, ist Sitzen ein großes Gesundheitsproblem.
Mit einem höhenverstellbaren Tisch kannst du zwar teilweise im Stehen arbeiten und die negativen Folgen abfedern, ohne Ausgleich leiden Körper und Geist aber fast immer.
Bewegung ist der einfachste und beste Weg, gesundheitlichen Beschwerden vorzubeugen. Dabei geht es nicht nur um Rückenschmerzen, sondern auch um psychische und mentale Probleme. Viele Studierende kennen es beispielsweise im Wintersemester, wenn alles trüb und dunkel ist. Plötzlich fällt das Aufstehen schwer, die Motivation geht verloren und Prokrastination steht an der Tagesordnung.
Kannst du dich trotz der trüben Tage zum Sport aufraffen, schützt du dich vor einer sog. Winterdepression und hilfst deinem Körper, Dopamin, Serotonin und Endorphine im Einklang zu halten. Such dir Unterstützung durch deine Kommiliton:innen, wenn du es nicht allein schaffst.
Schon gewusst? Sport kann nebenbei zur Stärkung deines Selbstvertrauens beitragen. Auch wenn du keinen Leistungssport betreibst oder Highscores hinterherjagst, leistest du etwas. Dadurch bekommst du das Gefühl, etwas geschafft zu haben. Das wiederum motiviert, neue Hürden zu meistern und Erfolge mitzunehmen.
Sport und Bewegung sind also für dich im Studium zwei Alleskönner, die mit wenig Zeitaufwand eine Menge zu einem positiven Gefühl beitragen. Der gemütliche Abend in der WG-Küche mit Pizza und anschließendem Binge-Watching-Marathon bleibt natürlich trotzdem erlaubt.
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