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KI an Hochschulen:
Wo haben Studierende einen Wettbewerbsvorteil?

Der Einsatz von künstlicher Intelligenz verändert nicht nur die Berufswelt rasant. Auch die Bildung an den Hochschulen muss mitziehen, wenn Studierende in einer Arbeitswelt mit neuem Koordinatensystem eine Chance haben wollen. Wie die Hochschule Fresenius ihre Studierenden auf KI vorbereitet und was sie staatlichen Einrichtungen voraushat, erklärt Prof. Uwe Stoklossa.

17.04.2025
von Hannes Hilbrecht

Prof. Uwe Stoklossa

Das Wichtigste in 60 Sekunden

  • Prof. Uwe Stoklossa hat in den vergangenen Jahren daran gearbeitet, dass Studierende KI während ihres Studiums vielseitig einsetzen können.
  • Es geht beim Umgang mit KI um weit mehr als Prompts.
  • Erfolgreich mit KI arbeiten? Dafür braucht es das Zusammenspiel aus menschlichen Skills, persönlicher Handschrift und das Wissen über die richtigen Tools. Die Dozierenden an der Hochschule Fresenius helfen dir dabei.
  • Damit alle Studierenden die gleiche Möglichkeiten haben, kannst du Premium-Tools auf einer zentralen Plattform nutzen.
  • Wer Haltung, Kreativität und Medienkompetenz entwickelt, hat im Zeitalter der KI alle Karrierechancen. Die Hochschule Fresenius unterstützt dich dabei.
Master-Studium Computer Science (M.Sc.)

Es könnte ja auch nach vorne losgehen.

Sagt man neuerdings so. Eine Prise Optimismus schadet nicht in turbulenten Zeiten. Besonders mit Blick auf das Jahrhundertthema KI.

Wenn es um künstliche Intelligenz geht, bekommen viele Menschen Angst und manche sogar Schnappatmung. Wer darf bleiben? Wer wird wegrationalisiert? Sich das zu fragen, scheint eine Art KI-Reflex zu sein.

Und tatsächlich: Studien zeigen, dass bis zu drei Millionen Arbeitsplätze allein in Deutschland durch KI stark beeinflusst oder gar ersetzt werden.

Klar, dass sich Studierende und ihre Eltern sorgen. Geht es noch in dieser aktuellen Phase um das Finden des späteren Platzes im Berufsleben. Doch wohin orientieren, wenn man gar nicht recht sagen kann, welche Ziele es bald noch gibt? Welche Fähigkeiten übermorgen noch gebraucht werden.

Zum Glück kann es wirklich nach vorne losgehen. Ein aktueller Bericht des Weltwirtschaftsforum macht Hoffnung. Er prognostiziert potenziell 170 Millionen neue Jobs durch KI und „nur“ 92 Millionen, die wegfallen. Viel Arbeit für Menschen, die sich weiterentwickeln wollen!

Damit diese bestmöglich auf eine sich beschleunigende Welt vorbereitet sind, treibt die Hochschule Fresenius mit Nachdruck das Thema KI in der Bildung voran. Wie genau, erklärt Prof. Uwe Stoklossa im ausführlichen Gespräch.

„Wenn wir nicht zum Umgang mit KI befähigen, haben diese Studierenden irgendwann keine Chance mehr auf dem Arbeitsmarkt.“

Wir alle in der Wissensarbeit sind mit KI konfrontiert. Jeden Tag wächst deren Einfluss. Kannst du dich noch an deinen persönlichen Erweckungsmoment mit KI erinnern? Also an den Zeitpunkt, an dem es richtig losging mit dem Wandel?

Wir aus dem Designbereich hatten den Vorteil, dass wir das Thema KI schon vor dem ChatGPT-Hype beobachtet haben. So richtig bewusst, dass gerade ein grundlegender Wandel stattfindet, wurde mir das im Jahr 2021. Damals hatte ich Beispiele von generativer Bildgenerierung mithilfe von Dall-E gesehen. Das waren noch briefmarkengroße Bildchen, aber es waren mehr als nur beliebige Motive. Da steckt so etwas wie Kreativität in den visuellen Umsetzungen der vorher abgegebenen Prompts. Spätestens in diesem Moment wurde vielen klar: Jetzt kommt etwas Großes, etwas Bahnbrechendes auf uns zu.

Kannst du dich noch an ein Motiv von Dall-E erinnern, was sich bei dir eingebrannt hat?

Es war das heute beinahe ikonische Bild eines Sessels in Form einer Avocado. Der Prompt war lediglich: „an avocado armchair“. Damals begriffen wir, wie einfach sich Bilder, Fotografien und Illustrationen künftig mit Worten erzeugen lassen. Und auch, in welcher Qualität das möglich ist. Der Begriff „Text to image“ wurde so für jeden erlebbar.

Welche direkten Folgen hatte das damals für die Lehre?

Schon im Juli 2022 kam die zweite Entwicklungsstufe von Dall-E und Midjourney auf den Markt. Nun konnten wir selbst mit den Tools arbeiten und experimentieren. Natürlich haben wir das auch sofort im Unterricht mit den Studierenden behandelt und als weiteres Werkzeug genutzt. ChatGPT war damals kein Thema, ein Großteil der Studiengänge der Hochschule Freseniues war noch nicht von der KI-Entwicklung betroffen.

Welche KI nutzt du persönlich im Alltag?

Ich versuche, möglichst viel auszuprobieren und will die komplette Breite erfassen. Ich möchte den Studierenden zeigen, wie wichtig Offenheit in diesem Bereich ist. Ich habe noch nie einen so dynamischen Markt erlebt, in dem ein Marktführer von gestern am nächsten Tag schon wieder überholt sein kann. Genauso wichtig ist es, sich immer zu überlegen, wo und wofür man KI überhaupt einsetzen möchte. Der persönliche Mehrwert muss klar sein. Nur wenn das Ergebnis mit KI besser wird als ohne, ergibt es Sinn, darauf zurückzugreifen.

Im Rahmen unseres Unterrichts kommt es ebenfalls sehr auf den Zweck an. Allen Studierenden der AMD steht grundsätzlich ein Adobe-Abo zur Verfügung. Sie haben damit Zugriff auf Adobe Firefly. Das ist die generative KI, die direkt in den entsprechenden Werkzeugen integriert ist. In der Bildgestaltung setzen wir projektweise Midjourney, Leonardo und weitere Tools ein. Im Bereich Animation und Bewegtbild nutzen wir runway. Aber welche Tools wir einsetzen, kann sich theoretisch jede Woche ändern.

Was ist die große Herausforderung beim Selektieren?

Der Markt ist hochdynamisch. Ständig kommt ein neues, noch besseres Tool um die Ecke. Mal etwas sehr Spezifisches für Illustrationen. Dann wieder ein Fotomodell in einer neuen Qualitätsstufe. Für uns ist es deshalb extrem wichtig, dass wir offenbleiben für Neues – aber auch eine Basisversorgung für Studierende schaffen. Das gelingt uns mit den Firefly-Tools von Adobe. Und dem Thema, über das wir gleich noch intensiver sprechen: unser eigenes Produkt NextGeneration:AI.

Durch KI befinden wir uns in einer rasch verändernden Welt der Wissensarbeit. Studierende brauchen in dieser Umgebung neue Skills. Welche Talente müssen sie mitbringen?

Hat sich wirklich so viel verändert? Ich finde: ja und nein. Denn an das Talent habe ich keine neuen Erwartungen. Mitbringen müssen angehende Studierende Neugier, Offenheit, Lust am Experimentieren und Kreativität. Die Kompetenz, mit diesen Werkzeugen umzugehen, können wir ihnen beibringen. Ich stelle aber fest, dass durch die Fülle an neuen (KI-)Möglichkeiten eine Fähigkeit noch wichtiger wird als früher: das Bewerten, Filtern und Selektieren. Also die Fähigkeit, die richtigen Entscheidungen für und gegen Alternativen zu treffen, die bei der Lösung von Aufgabenstellungen helfen. Das sind menschliche Stärken. Sie beruhen auf dem eigenen Vorwissen und dem Gefühl dafür, Dinge zusammenhängend zu betrachten.

Hast du ein konkretes Beispiel?

Ich kann mir mit KI ziemlich schnell 100 Bildvorschläge generieren lassen und das in unterschiedlichsten Stilen. Aber aus diesen ganzen Varianten muss ich am Ende selbst die drei am besten zur Aufgabe passenden bewerten. Das kann der Mensch noch besser als die KI, und ich glaube, dass das vorerst so bleibt. Das ist genau der Punkt, bei dem es auf die eigene Erfahrung ankommt. Auf das Urteilsvermögen und auf die Kreativität. Nur dann erreichen wir, dass etwas wirklich neu ist. Und etwas Neues zu schaffen, um Aufmerksamkeit zu bekommen, das ist mit und ohne KI das Ziel.

Interview Dominic von Proeck: Was ist die wichtigste Charaktereigenschaft beim Umgang mit KI?

Was ist an der Lehre an der Hochschule Fresenius – im Speziellen an der AMD – eine elementare Haltung, die ihr in der Bildung verfolgt?

Bei kreativen Berufen muss es eine eigene Handschrift geben. Wer die nicht hat, wird als beliebig und austauschbar wahrgenommen. Wenn ich es schaffe, mit KI Arbeiten zu erstellen, die so nur von mir kommen können, dann werde ich auch in Zukunft genau dafür gebucht werden. Das war aber schon immer so. Warum sollte ich früher eine Fotografin oder einen Illustrator buchen, wenn ich ein Bild in gleicher Qualität und Originalität auch aus einem Stock-Archiv runterladen konnte? Diese Individualität gemeinsam mit den Studierenden zu entdecken und zu fördern war und ist immer das Ziel unserer Ausbildung.

Wie würdest du den Umgang mit KI an der Hochschule Fresenius in Bezug auf die Studierenden zusammenfassen?

Wir werden das selbstständige Denken und die Kreativität weiter in den Mittelpunkt stellen. Und direkt danach die Fähigkeit, mit allen verfügbaren und für die Umsetzung der individuellen Ideen notwendigen Tools kompetent umzugehen.

KI erleichtert fast alles. Sie könnte junge Menschen zum bequemen Weg verführen. Wie schaffen es Dozierende, dass das eigene Denken und die individuelle Kreativität gefördert bleiben?

Aus Sicht der Didaktik müssen analoge Elemente und Erfahrungen in den Unterricht einfließen. Und das gelingt uns über gute Workshops und am Ende über kreative Dozierende. Ein Beispiel: Wenn man aus der Fotografie kommt, ist natürlich vollkommen klar, dass nur noch digital fotografiert wird. Trotzdem ist es nach wie vor ein absolutes Erweckungserlebnis für alle Studierenden, wenn sie an einem Vormittag ins Fotolabor gehen. Sie mit einer Lochkamera und einem lichtempfindlichen Material auf der Rückseite ein Foto machen. Sie diesen Film in die Chemie legen und beobachten, wie sich dieses Bild vor ihren Augen formt. Das ist Magie, die etwas mit dem eigenen Denken macht, die Kreativität fördert.

Trotz des Fokus auf KI werden wir an der Hochschule Fresenius weiter mit solchen analogen Erweckungserlebnissen arbeiten. Im Bereich Webdesign müssen die Studierenden beispielsweise zu Beginn eine Website ohne Computer bauen. Manche basteln und kleben Collagen. Dabei entstehen Ideen für Projekte, die es ohne den analogen Einstieg so niemals gegeben hätte.

Wie fasst du die Strategie zusammen, mit der ihr KI in eure Hochschulbildung integriert?

Am Anfang lief alles auf die Grundfrage hinaus: verbieten oder erlauben? Uns war klar, dass wir das zum Wohle der Studierenden schnell entscheiden müssen. Im Oktober 2023 wurde im Präsidium festgelegt: Wir machen die Tür grundsätzlich auf für KI. Wir glauben, dass jede andere Entscheidung einen gravierenden Nachteil für unsere Studierenden mitbringen würde.

Wie sieht das aus, wenn die Tür auf geht?

Wir sind im ersten Schritt selbstbewusst genug gewesen und haben das Thema in die Hände der Dozierenden gelegt. Sie konnten individuell entscheiden, was sie für ihre Prüfung oder in ihren Kursen zulassen – und was sie ablehnen. Das hatte den Hintergrund, dass die Einsatzszenarien von KI je nach Fachbereich sehr unterschiedlich sind. Davon ist auch die Haltung der Lehrenden abhängig. Die einen Dozierenden hatten sofort das Horrorszenario im Kopf, dass sie nur noch KI-geschriebene Hausarbeiten bekommen. Anderen war dagegen klar: Der Umgang mit KI muss Prüfungsleistung sein. Wenn wir nicht zum Handeln mit KI befähigen, haben diese Studierenden dieser Fachrichtung irgendwann keine Chance mehr auf dem Arbeitsmarkt.

Warum sind klare Regeln bei der Arbeit mit KI maßgeblich?

Weil sie für Studierende und Lehrende Sicherheit schaffen. Sie müssen wissen, was erlaubt ist und was nicht. Die Klarheit und Sicherheit fehlt in einigen anderen Institutionen.

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Wie werden sich Prüfungen an der Hochschule Fresenius verändern?

Wir haben zwei Arbeitsgruppen dazu. Die eine ist „Wissenschaftliches Arbeiten und KI“ und die andere ist „Prüfungsformate und KI“. Wenn man da sich die Prüfungsformate an deutschen Hochschulen mal anguckt, muss man konstatieren, dass ein Großteil der Verfahren im Sinne der Bedrohung durch KI auf einer Ampel zwischen Gelb und Rot liegen. Jetzt kann man sich fragen: Müssen wir dann die Prüfungsformate ändern?

Was ist deine Meinung?

Wissenschaftliches Arbeiten mit Hausarbeiten ist wichtig und wird durch KI nicht obsolet. Es wird sich aber gravierend verändern müssen. Ich finde zum Beispiel eine bei uns diskutierte Idee ganz spannend: eine Art Wissenschaftsführerschein. Die Studierenden müssten damit nachweisen, dass sie wissenschaftliches Arbeiten verstanden und diese Kompetenz erworben haben. Dass sie es auch ohne KI können. Wenn diese Kompetenz einmal nachgewiesen wurde, könnte es im Anschluss möglich sein, mit KI den Prozess zu verbessern. Nach dem Wissenschaftsführerschein könnten die Studierenden alle Werkzeuge und Möglichkeiten ausschöpfen. 

Ich habe als Dozent gar kein Interesse daran, schlecht formulierte Hausarbeit zu lesen. Es gibt auch keine Rechtfertigung dafür, wenn wir uns die vorhandenen Möglichkeiten anschauen.

Gibt es einen Punkt, den andere Hochschulen oder Universitäten beim Einsatz von KI unterschätzen?

Die Chancengleichheit. Wir können die Studierenden nicht zwingen, privat Geld für KI-Anwendungen auszugeben. Genauso wenig dürfen wir verlangen, dass sich Studierende für kostenlose Tools mit ihren persönlichen Daten registrieren. Dadurch war klar: Wir müssen etwas Eigenes anbieten. Etwas, das alle gleich nutzen können. Bei uns ist das NextGeneration:AI. Unsere Hochschul-Version von ChatGPT.

Wie hat sich für die Studierenden der Bildungsalltag durch den Einsatz der KI verändert?

Früher gab es eine Dreierkonstellation. Der oder die Studierende, die Kommilitonen, Lehrende. Jetzt kommt eine vierte Säule hinzu: die KI. Studierende haben mit ihren Lehrenden im Unterricht gearbeitet, mit ihren Kommilitonen in Gruppenarbeiten und eben allein daheim. Jetzt haben sie durch die KI noch einen weiteren Partner. So wie wir sehen, dass viele Studierende in Gruppenarbeiten zu besseren Ergebnissen kommen, erwarten wir das auch im Umgang mit KI. Sie ist der permanente Sparringspartner, ein Interaktionselement in der Lehre. Besonders für die, die zu Hause stattfindet.

Wie unterscheidet sich die Bereitschaft, mit KI zusammenzuarbeiten, je nach Fachbereich an der Hochschule Fresenius?

Kein Fachbereich oder keine Berufsbranche kann sich dem grundlegenden Wandel verweigern. Jedes für uns relevante Berufsbild wird sich mittelfristig ändern. Deshalb ist eines klar: Der Unterricht wird sich überall ebenfalls verändern müssen – oder hat es bereits getan.

Wo steht die Hochschule Fresenius im Vergleich zu vergleichbaren privaten oder staatlichen Bildungseinrichtungen?

Wir waren die erste private Hochschule, die flächendeckend für alle Mitarbeitenden und Studierenden einen Zugang zu generativer Text-KI in dieser freien Form zur Verfügung gestellt hat. Und zwar – das ist wichtig zu betonen – datenschutzkonform. Wenn wir auf Kongressen sind, erleben wir, dass viele andere Hochschulen jetzt erst da sind, wo wir vor eineinhalb Jahren waren. Nun müssen wir diesen Vorsprung in den nächsten Entwicklungsschritten zum Wohle der Studierenden ausbauen. Denn momentan haben sie – was KI angeht – bei uns einen Wettbewerbsvorteil.

Welchen Wettbewerbsvorteil haben private Hochschulen gegenüber staatlichen Universitäten beim Thema KI?

Knapp und kompakt der wichtigste: Bei uns sind die Entscheidungswege kürzer und das Thema ist im Vorstand unserer Bildungsgruppe sehr weit oben angesiedelt.

Wir haben sehr ausführlich über die Themen gesprochen. Die vielleicht wichtigste Frage wurde aber noch nicht gestellt. Wie ist das Feedback der Studierenden?

Es wird sehr positiv bewertet, dass wir uns vor KI nicht verschließen. Im Gegenteil: Dass wir das Thema aufgreifen. Das wir es nutzen. Auch die Nutzerzahlen in unserem eigenen Projekt NextGeneration:AI sprechen für sich.

Besonders eine Sache möchte ich herausheben: Ich spüre in vielen Gesprächen, dass sich durch dieses Thema KI die Unterrichtsgestaltung verändert hat. Und zwar in eine sehr positive Richtung. Der seit vielen Jahren geforderte didaktische Wandel hat durch KI richtig Rückenwind bekommen. Die veraltete Vorstellung, dass im Hörsaal eine Professorin oder ein Professor steht und seine Weisheit auf die Studierenden herabrieseln lässt, in der Hoffnung, dass etwas hängen bleibt – das ist glücklicherweise vorbei. Wir an der Hochschule Fresenius erleben gerade den Wechsel vom Teaching zum Coaching. Lehrende und Studierende müssen zusammen Dinge ausprobieren, die für alle neu sind.

Wir kommen so in sehr spannende Diskussionen über den Status quo und die Entwicklung von Berufsfeldern. Was ist zukünftig meine Rolle, wenn es KI gibt? Diese intensive Auseinandersetzung mit der persönlichen beruflichen Zukunft und den dazugehörigen Kompetenzen wird uns noch eine Weile begleiten und bleibt extrem spannend.

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