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Unabhängig vom späteren Jobtitel werden KI-Skills über die berufliche Zukunft von Studierenden entscheiden. Umso wichtiger, dass Bildungsunternehmen rasch und flexibel neue Fähigkeiten fördern. Sieben Gründe, warum das an der Hochschule Fresenius besonders gut gelingt. Punkt 7 betrifft dich dabei ganz persönlich!
17.04.2025
von Hannes Hilbrecht
Das Wichtigste in 60 Sekunden
Früher hing das schnelle Vorankommen ausgerechnet von Bremsern ab. Also in einem Ur-Ur-Großvater-Früher. Damals gab es noch keine geschlossenen Bremssysteme für Züge. Waggon für Waggon musste abgebremst werden, und das von Hand. Verantwortlich dafür waren Bremser. Logisch, dass der Berufsstand vom technologischen Fortschritt quasi im Vorbeigehen vertilgt wurde.
Was vorvorgestern die Bremser waren, sind vielleicht schon in ein paar Stunden die Buchhalterinnen und Buchhalter.
Ganz besonders arm dran scheinen künftig heute wertvolle SEO-Expertinnen und -Experten. Das sind Leute, die Websites für Suchmaschinen aufputzen, damit man möglichst gut sichtbar bei Google ist. Jetzt gerade noch unfassbar relevant. Aber bald? Was, wenn künftig niemand mehr googelt, sondern nur noch mit ChatGPT oder Perplexity flüstert? Andererseits: Gute SEO-Spezialistinnen und -Spezialisten haben schon so manche Innovation gestärkt überstanden.
Um es kurz zu machen: Berufe kommen und gehen wie menschliche Begegnungen in der spannenden Zeit des Erwachsenwerdens. Manche sind auf einmal weg, andere verflüchtigen sich langsam. Und immer kommen neue dazu. Ganz besonders bei einem Thema wie KI, wo Unternehmen bereits jetzt nach Expertise lechzen.
Heißt: Die Welt geht nicht unter, sie dreht sich nur schneller. Und vielleicht ausnahmsweise auch in eine andere Richtung. Alte Jobs verschwinden, während die Zukunft neue schafft. Und damit du darauf vorbereitet bist, solltest du an der Hochschule Fresenius studieren. Denn da lernst du ganz sicher eine Zukunftsfähigkeit: den Umgang mit KI. Was dahintersteckt, verraten wir dir locker flockig in sieben Punkten.
Das ist der Lieblingssatz von vielen Menschen, die etwas mit KI zu tun haben. Die Aussage ist hart und simpel: Das beste Tool nützt nichts, wenn du es nicht bedienen kannst. Bei der Hochschule Fresenius lernst du deshalb in ganz vielen Studiengängen erst mal das: Wie du die Tools richtig steuerst. Und zwar von Dozierenden, die teilweise seit Jahren mithilfe von KI die Zukunft in ihren Themengebieten formen. Ebenso wichtig: Du lernst, wie du Entscheidungen triffst. Also wann der Einsatz von KI notwendig ist – und wann du doch lieber auf deine menschlichen Fähigkeiten vertrauen solltest.
Führende KI-Experten wie Dominic von Proeck, der an der Hochschule Fresenius Gastdozent ist, verweisen immer wieder auf einen Soft Skill: Kommunikation. Du musst mit dem Tool reden können, fast so wie mit einem Menschen. Und genau dieses Interagieren lernst du im Fern- oder Präsenzstudium an der Hochschule Fresenius. Von Proeck sagt übrigens:
„Wir sehen, dass Führungskräfte, die gut mit ihren Mitarbeitenden können, beim Umgang mit KI bessere Expertise erzielen als IT-Cracks. Das ist vielsagend.“
Interview Dominic von Proeck: KI-Skills könnten bald den Doktor-Titel schlagen
Apropos Crack. Das Wort ist dir hoffentlich möglichst unvertraut. Jedenfalls eine weitere gute Sache an KI: Wo man früher noch mit Substanzen experimentieren musste, um Hallus zu bekommen, nimmt dir auch das jetzt die KI ab.
Denn künstliche Intelligenzen können Halluzinationen haben. So heißt es in der Fachsprache, wenn beispielsweise ChatGPT in die Märchenstunde abdriftet. Deshalb ist es wichtig, dass junge Menschen einen kritischen Umgang mit KI erlernen. Medienkompetenz ist so ein Wort, mit denen Lehrerinnen und Lehrer seit dem Beginn der weiterführenden Schule um sich warfen. Und es ist tatsächlich genauso relevant, dass du an der Hochschule Fresenius das kritische Denken im Umgang mit der KI lernst.
Dazu kommen noch die ethischen Aspekte. Du lernst also, dass KI nicht nur ein Hype ist – sondern vor allem eine Verantwortung, die du ernst nehmen solltest.
Kommilitonen sind großartig. Manchmal durchweg toll, und manchmal unzuverlässig. Deshalb hat dir die Hochschule Fresenius einen digitalen Lernfreund gebaut. NextGeneration:AI. Okay, kein Name, der für das Freundebuch taugt. Aber immerhin eine individuelle KI-Plattform der Hochschule Fresenius, mit der du jeden Tag Gruppenarbeit machen kannst. Sogar allein!
Denn: An der Hochschule Fresenius ist es ausdrücklich gewollt, dass du die Werkzeuge, die es gibt, unbegrenzt nutzen kannst. Uwe Stoklossa, KI-Experte und Professor an der AMD Akademie Mode & Design, sagt im Interview:
„So wie wir sehen, dass viele Studierende in Gruppenarbeiten zu besseren Ergebnissen kommen, erwarten wir das auch im Umgang mit KI. Sie ist der permanente Sparringspartner, ein Interaktionselement in der Lehre. Besonders für die, die zu Hause stattfindet.“
Interview mit Uwe Stoklossa: Warum die Hochschule Fresenius beim Thema KI Pionierarbeit leistet
Ich schreibe nie wieder eine Hausarbeit mit Chat-GPT. Ich schreibe nie wieder eine Hausarbeit mit Chat-GPT. … .
Ziemlich sicher hätte Bart Simpson mit diesem Satz eine Schultafel füllen können. An vielen Unis könnte dir das vielerorts immer noch passieren. Wer erwischt wird, kriegt Ärger, und davon nicht wenig. Anders an der Hochschule Fresenius: Sie fördert in sämtlichen Studiengängen den Einsatz von KI-Tools.
Eine Vision von KI-Experte Uwe Stoklossa? Der Wissenschaftsführerschein. Einmal nachweisen, dass du wissenschaftliches Arbeiten auch ohne KI hinbekommst – danach immer volle Freigabe für alle hilfreichen Tools. Der Prof selbst sagt: „Nach dem Wissenschaftsführerschein sollten Studierende alle Werkzeuge und Möglichkeiten ausschöpfen dürfen.“
Professoren wie Uwe Stoklossa sind übrigens ein Grund, warum so viele Studierende an der Hochschule Fresenius den Einsatz von KI schätzen. Denn im Fokus steht nicht, was ein Tool alles kann, sondern wie du es mit den richtigen eigenen Gedanken fütterst. Uwe Stoklossa sagt: „Wir werden das eigene Denken und die Kreativität weiter in den Mittelpunkt stellen.“
Denn das macht den Unterschied. Durch analoge Aufgaben, Erfahrungen und Experimente reifst du als wissender und schaffender Mensch. Und bist damit eine gleich viel bessere KI-Pilotin oder ein besserer KI-Pilot.
Bleibt das Wichtigste überhaupt: deine kreative Handschrift. Denn ohne diese geht’s nicht im Berufsleben. Auch nicht mit KI. Denn wenn du in kreativen und analytischen Jobs nicht mit deiner Persönlichkeit und deinem Spirit überzeugst, wie man neudeutsch sagt, dann wird es schwierig. Dann verschwindest du tatsächlich ähnlich schnell wie die Bremser von Waggon 9 3/4.
Aber keine Sorge: Mit deinem zukunftsfähigen Studium an der Hochschule Fresenius bleibst du zukunftsfit – und lernst mit der Magie der KI zu zaubern.
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