Prof. Dr. Corinna Baum von der Hochschule Fresenius als „Professorin des Jahres 2018“ ausgezeichnet

Prof. Dr. Corinna Baum, Professorin für Psychologie an der Hochschule Fresenius in Frankfurt am Main, ist „Professorin des Jahres 2018“. Die UNICUM-Stiftung, die diesen Preis seit 13 Jahren vergibt, hat damit am 9. Januar erstmals eine Professorin der privaten Hochschule Fresenius ausgezeichnet. Die Diplom-Psychologin gewann in der Kategorie Medizin und Naturwissenschaften. Insgesamt waren für vier Kategorien 1.600 Professorinnen und Professoren nominiert. Der Wettbewerb steht unter der Schirmherrschaft der Bundesministerien für Bildung und Forschung sowie Wirtschaft und Energie.

Frankfurt am Main. Die Jury der UNICUM-Stiftung zeichnet seit 13 Jahren Hochschullehrer und Hochschullehrerinnen aus, die ihren Studierenden berufspraktische Kompetenzen und Schlüsselqualifikationen vermitteln und damit als „echte Wegbegleiter für Karrieren überzeugen“. Hauptkriterium bei der Auswahl ist die praxisnahe Vorbereitung auf das Arbeitsleben.

Genau das sei Prof. Dr. Corinna Baum besonders gelungen: „Sie ist eine Expertin ihres Faches, eine Inspiration für Studierende und ein Genie in der Wissensvermittlung, um nur einige Beurteilungen ihrer Studierenden wiederzugeben“, sagte Christian Jost, Head of People Management bei Hays und Jury-Mitglied in seiner Laudatio. Gemeinsam mit Manfred Baldschus, Geschäftsführender Gesellschafter der Unternehmensgruppe UNICUM, zeichnete er am 9. Januar 2019 Prof. Dr. Corinna Baum zur „Professorin des Jahres 2018“ aus.

Prof. Dr. Corinna Baum lehrt im Bachelor- und im Masterstudiengang Psychologie an der Hochschule Fresenius in Frankfurt am Main. Ihre Schwerpunkte liegen in den Themenbereichen Methoden, Evaluation und Neuropsychologie. Sie studierte von 2001 bis 2008 Psychologie an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Im März 2017 wurde sie zur Professorin berufen.

Sie versteht es laut den Juroren in besonderer Weise, „das wichtige Grundlagenfach Statistik für die Ausbildung von Psychologen zu einer attraktiven Lernmöglichkeit zu machen, in der die Grundlagen für die späteren ganz unterschiedlichen Tätigkeitsbereiche gelegt werden“. Das sei eine unglaubliche Auszeichnung für Prof. Baum, aber auch für die gesamte Hochschule: „Mit einer solchen Methodenkompetenz die Studierenden zu faszinieren, ist das Beste, was wir uns an einer Fachhochschule erträumen können“, betonte Prof. Dr. Birgit Schulte-Frei, Dekanin des Fachbereiches Gesundheit & Soziales, an dem Prof. Baum lehrt. „Damit stehen Sie ganz in der Tradition unseres Gründervaters“, so der Präsident der Hochschule Fresenius, Tobias Engelsleben, der Carl Remigius Fresenius zitierte „Forsche gründlich, rede wahr, schreibe bündig, lehre klar.”

Prof. Baum bedankte sich bei der Preisverleihung insbesondere bei ihren Studierenden: „Ohne Ihre Unterstützung und Ihr Engagement wäre das nicht möglich gewesen.

Über die Hochschule Fresenius

Die Hochschule Fresenius mit ihren Standorten in Berlin, Düsseldorf,  Frankfurt am Main, Hamburg, Idstein, Köln und München sowie dem Studienzentrum in New York gehört mit über 13.000 Studierenden zu den größten und renommiertesten privaten Hochschulen in Deutschland. Sie blickt auf eine mehr als 170-jährige Tradition zurück. 1848 gründete Carl Remigius Fresenius in Wiesbaden das „Chemische Laboratorium Fresenius“, das sich von Beginn an sowohl der Laborpraxis als auch der Ausbildung widmete. Seit 1971 ist die Hochschule staatlich anerkannt. Sie verfügt über ein sehr breites, vielfältiges Fächerangebot und bietet in den Fachbereichen Chemie & Biologie, Design, Gesundheit & Soziales, onlineplus sowie Wirtschaft & Medien Bachelor- und Masterprogramme in Vollzeit sowie berufsbegleitende und ausbildungsbegleitende (duale) Studiengänge an. Die Hochschule Fresenius ist vom Wissenschaftsrat institutionell akkreditiert. Bei der Erstakkreditierung 2010 wurden insbesondere ihr „breites und innovatives Angebot an Bachelor- und Master-Studiengängen“, „ihre Internationalität“ sowie ihr „überzeugend gestalteter Praxisbezug“ vom Wissenschaftsrat gewürdigt. Im April 2016 wurde sie vom Wissenschaftsrat für weitere fünf Jahre reakkreditiert.

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