HOCHSCHULE FRESENIUS ERREICHT ERNEUT STUDIERENDENREKORD
Hochschule Fresenius

Die Hochschule Fresenius ist auch im zweiten Corona-Jahr weiterhin auf Wachstumskurs: Mit 5210 Erstsemestern bricht sie die Rekordzahl vom vergangenen Jahr. Damit erreicht die Hochschule Fresenius die höchste Aufnahmezahl in ihrer fast 50-jährigen Geschichte. 

Idstein. Für das laufende Semester verzeichnet die Hochschule Fresenius fachbereichs- und standortübergreifend insgesamt 5210 Erstsemester. Damit steigt auch die Gesamtzahl der Studierenden mit rund 18.000 auf einen neuen Höchststand. Im Vergleich zum Vorjahr hat die Hochschule Fresenius besonders im Bereich der englischsprachigen Studiengänge deutlich mehr Studierende aufgenommen. Über die Hälfte der Studierenden aus dem Ausland stammt nicht aus der EU, sondern aus Indien, der Türkei, dem Iran und China.

Zu den teilnahmestärksten Studiengängen zählen wieder die Bachelor-Studiengänge Psychologie, Wirtschaftspsychologie, Immobilienwirtschaft, Soziale Arbeit und Betriebswirtschaftslehre. Die guten Zahlen erforderten auch in diesem Jahre viel Einsatz von den Hochschulmitarbeiter:innen. „Corona war wieder allgegenwärtig“, bekräftigt Evelyn Menke, Vertriebsleiterin für die Bereiche Hochschule Fresenius Präsenz & Digital. „Das machte sich auch in den Interessenten- und Bewerbergesprächen bemerkbar.“

Hochschulpräsident Prof. Dr. Tobias Engelsleben freut sich über den anhaltenden Erfolgskurs. „Die steigenden Erstsemesterzahlen bestärken uns. Der erfreuliche Trend zeigt, dass die Hochschule Fresenius als attraktive und qualitativ hochwertige Bildungsinstitution wahrgenommen wird.“ Dieser Erfolg lasse sich auch damit erklären, dass die Hochschule Fresenius trotz Corona ihren Studierenden flexibel und immer an den Pandemievorgaben ausgerichtet Präsenz- und Digitallehre angeboten hat.

„Dieses kräftige Wachstum baut unsere führende Rolle im Privathochschulmarkt aus“, fügt Geschäftsführer Kai Metzner hinzu. Mit dieser erfreulichen Entwicklung hebt sich die Hochschule Fresenius deutlich von der Entwicklung im privaten Hochschulumfeld ab.