Großer Erfolg für die Hochschule Fresenius: Wissenschaftsrat verlängert Re-Akkreditierung auf zehn Jahre

Die Hochschule Fresenius hat erfolgreich die Auflage des Wissenschaftsrats (WR) erfüllt, was zu einer Verlängerung des Re-Akkreditierungszeitraums von fünf auf zehn Jahre führt. Der WR hält nunmehr keine weitere Re-Akkreditierung für erforderlich. Diese Entscheidung ist in der privaten Bildungslandschaft sehr selten und unterstreicht das hohe Maß an Vertrauen in die Qualität der Hochschule Fresenius.

Der WR hatte 2021 die Institutionelle Re-Akkreditierung, die alle privaten, staatlich anerkannten Hochschulen in Deutschland durchlaufen müssen, mit Auflagen für zunächst weitere fünf Jahre für die Hochschule Fresenius ausgesprochen. Nach gründlicher Prüfung und Evaluierung hat der Wissenschaftsrat in seiner September-Sitzung gegenüber dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst festgestellt, dass alle ausgesprochenen Auflagen fristgerecht erfüllt sind.

Somit verlängert sich der Akkreditierungszeitraum auf zehn Jahre, der längst möglichen Akkreditierungsdauer, die der Wissenschaftsrat im Rahmen seiner Qualitätssicherungsverfahren vergibt. Der Wissenschaftsrat sieht nunmehr keine Notwendigkeit einer weiteren Re-Akkreditierung der Hochschule Fresenius, wobei diese Entscheidung dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst überlassen bleibt.

Das Urteil des Wissenschaftsrats würdigt die Hochschule Fresenius als herausragende Institution innerhalb der privaten Hochschullandschaft. „Nur wenige private Hochschulen können bisher einen vergleichbaren Erfolg verzeichnen. Wir freuen uns über das uns entgegengebrachte Vertrauen, welches ein wichtiges Zukunftssignal für alle Stakeholder der Hochschule und zugleich auch Anspruch an unser Haus ist, die hohen Maßstäbe in Governance, Forschung und Lehre auch kontinuierlich zu erfüllen und auszubauen“, erklärt Hochschulpräsident Prof. Dr. Tobias Engelsleben. „Diese Auszeichnung hätten wir ohne das Engagement vieler Mitarbeitenden nicht erreicht. Dafür bedanke ich mich bei allen Beteiligten sehr herzlich“.