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Die Studienfinanzierung ist für viele Studierende ein wichtiges Thema. Als private Hochschule ist die Hochschule Fresenius zwar staatlich anerkannt und akkreditiert, jedoch nicht staatlich refinanziert. Aus diesem Grund werden Studiengebühren erhoben. Diese Investition in deine akademische Bildung wirkt sich nach Abschluss positiv auf dein Einkommen aus, kann aber auch eine Hürde darstellen. Glücklicherweise gibt es zahlreiche staatliche und private Förderungsmöglichkeiten, die du in Anspruch nehmen kannst, um deine finanzielle Belastung zu verringern.
Die Art und Höhe der Förderung, vor allem aber auch die Voraussetzungen, sind sehr unterschiedlich. Es lohnt sich daher, die verschiedenen Angebote und Finanzierungsmöglichkeiten im Detail zu vergleichen.
Staatlich geförderte und private Institutionen bieten diverse Stipendien an. Das Deutschlandstipendium, die Studienstiftung des deutschen Volkes, die Stiftung der Deutschen Wirtschaft sowie das Aufstiegsstipendium zählen zu den wichtigsten Förderungsprogrammen in Deutschland. Hinzu kommt eine Reihe von Stipendienprogrammen parteinaher Stiftungen wie zum Beispiel der Konrad-Adenauer-Stiftung oder der Friedrich-Ebert-Stiftung.
Grundsätzlich stehen deine Chancen auf ein Stipendium gut, wenn du sehr gute schulische Leistungen erbracht hast, einen außergewöhnlichen Lebenslauf vorweist oder du dich gesellschaftlich oder sozial engagierst. Dennoch unterscheiden sich die diversen Anbieter teilweise stark hinsichtlich Voraussetzungen und Höhe der Förderung. Wir empfehlen dir daher www.mystipendium.de.
Grundsätzlich steht allen Studierenden in Deutschland die staatliche Förderung BAföG zu, wenn die Voraussetzungen erfüllt werden. Wenn es sich um dein Erststudium handelt und du die Bedingungen erfüllst, solltest du einen Antrag auf BAföG stellen.
Die Voraussetzungen sind streng geregelt. Absolvierst du ein Fernstudium an der Hochschule Fresenius, musst du beispielsweise bei Antragsstellung nachweisen, dass du in den letzten sechs Monaten erfolgreich studiert hast und das Studium innerhalb der nächsten zwölf Monate abschließt. Zusätzlich gilt eine Altersgrenze von 30 Jahren bei einem Bachelorstudiengang und 35 Jahren bei einem Master. Zeiten der Kindererziehung oder nachweislichen Pflege von Angehörigen werden angerechnet. Zusätzlich musst du den wirtschaftlichen Bedarf dieser Förderung nachweisen.
Genauere Informationen zum BAföG erhältst du auf www.bafög.de oder über die kostenlose Hotline +49 800 2236-341.
Nahezu alle großen Banken bieten Studienkredite an. Das sind niedrig verzinste Kredite speziell für die Bildung, etwa der KfW-Studienkredit, der DKB Studenten-Bildungsfonds, der Sparkassen-Bildungskredit und der VR-Bildungskredit der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Nutzt du diese Förderung, erhältst du monatlich einen festgelegten Betrag, der die Studiengebühren abdeckt. Auf diese Weise kannst du frei von finanziellen Lasten studieren.
Zurückgezahlt wird das Darlehen erst nach Abschluss des Studiums. Die meisten Banken bieten hierbei sehr lange Tilgungsphasen bis zu 25 Jahren an.
Bildungsfonds funktionieren nach dem Modell des umgekehrten Generationenvertrags. Dabei werden die Studiengebühren nachgelagert und einkommensabhängig finanziert. Es gibt mittlerweile verschiedene Anbieter von Bildungsfonds, bei denen du dich für eine Studienfinanzierung bewerben kannst.
Ein Bildungsfonds-Anbieter ist die Deutsche Bildung. Nachwuchsakademiker:innen können für ihre Studien- und Lebenshaltungskosten über den Studienfonds bis zu 30.000 Euro beantragen. Die Auszahlungen können nach individuellen Wünschen monatlich, halbjährlich oder einmalig erfolgen. Nach dem Einstieg in den Beruf zahlen die Absolvent:innen einen festgelegten Prozentsatz ihres Bruttoeinkommens über einen festen Zeitraum an den Studienfonds zurück. Sie tragen mit ihren einkommensabhängigen Zahlungen dazu bei, dass das Prinzip des umgekehrten Generationenvertrags funktioniert, und ermöglichen so neuen Studierenden das Studium.
Weitere Infos findest du auf der Website Deutsche Bildung Studienfinanzierung.
Umfragen zeigen: Arbeitgeber sind eine der wichtigsten Finanzierungsquellen, denn viele unterstützen ihre Mitarbeiter:innen aktiv bei der berufsbegleitenden Weiterbildung. Überzeuge deinen Arbeitgeber davon, dass durch dein Studium nicht nur du selbst Vorteile hast. Mittelfristig profitiert auch dein Unternehmen von deiner höheren Qualifikation und erworbenen Expertise.
Trage alle wichtigen Informationen zusammen und vereinbare einen Termin mit deinem Vorgesetzten, um die Vorteile für das Unternehmen und dich zu besprechen. Die Förderung durch den Arbeitgeber muss jedoch nicht immer finanziell sein. Bildungsurlaub oder Freistellung während der Prüfungsphasen unterstützen dich im Studium ebenso.